Seit Februar sind sie dabei und achten darauf, dass sie genügend Platz und einen passenden Ort im Lager für das Labor und eine Desinfektionsstelle bekommen.
Die eigentlichen Aufgaben starten dann vor Ort.
Das Trinkwasser wird während des Landesjugendlagers aus dem örtlichen Leitungsnetz entnommen. Dafür arbeitet die TW zusammen mit der Fachgruppe Infrastruktur aus Nordhausen, Gera und Chemnitz, die für den Leitungsbau zuständig sind. Das Wasser kommt dann in der Küche und dem Sanitärbereich an. Damit das auch in einer hohen Qualität ist und genutzt werden kann, werden Entnahmestellen angelegt und das Trinkwasser während des gesamten Zeitraumes von 10 Tagen überwacht. Dafür werden regelmäßige Proben entnommen und im eigenen Labor werden ausgewertet. So können unsere TW-Fachleute feststellen, ob das Trinkwasser genutzt werden kann.
Dafür muss die TW die ganze Zeit vor Ort sein, bis zu 7 Helferinnen und Helfer sind dabei.
Der Ortswechsel wird aber auch gleich anderweitig genutzt.
Zu Ausbildungszwecken suchen sich unsere TWler am Samstag und Sonntag Wasserquellen in der Nähe, beproben auch dort, analysieren und besprechen die Ergebnisse. So kommt garantiert auch zwischendurch keine Langeweile auf.
